TEMPO

Ein Stück Rhythmus
von Felix Hafner & Ensemble

Theater Phönix Linz, Uraufführung am 05.12.2024

In dieser absurd-komischen Stückentwicklung nimmt sich Nestroypreisträger Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.

Inhalt

Höher, schneller, weiter. Die Zeit, die wir haben, vergeht in jedem Augenblick. Wir jagen ihr hinterher. Die Uhr tickt. Fünf Schauspieler:innen und zwei Schlagzeuger haben etwas vor: ein Theaterstück in der perfekten Länge spielen. Es soll um Geschwindigkeit, Stress und Takt gehen. Doch schon überschlagen sich die Ereignisse, und langsam wird es eng. Ist das noch zu schaffen?

In dieser absurd-komischen Stückentwicklung nimmt sich Nestroypreisträger Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.

Nestroy-Preisträger Felix Hafner inszenierte kein Wohlfühldrama, sondern ein cleveres Stück über unsere rasante Zeit – sehr sympathisch. (...) Eine Produktion, über die sich trefflich debattieren lässt und die ganz schön lange nachwirkt. Man kann über Theater wenig Besseres behaupten.

    Krone Oberösterreich

    Hut ab vor dem Ensemble, das mit den Schlagzeugern in der vielschichtig einsetzbaren Bühne (Jenny Schleif) an die körperlichen Grenzen ging und zu Recht viel Applaus erhielt. Fazit: eine fetzige Sinfonie des Stresses.

      Oberösterreichische Nachrichten

      Inszenierung

      Felix Hafner

      Bühne & Kostüm

      Jenny Schleif

      Musikalische Leitung / Komposition

      Herbert Pirker

      Choreographie

      Vasna Aguilar

      Dramaturgie

      Matthias Kreitner

      Lichtgestaltung

      Anselm Fischer

      Musikalische Beratung / Komposition

      Clemens Wenger

      Mit

      Martin Brunnemann, Gina Christof, Karina Pele, Melanie Sidhu, Lukas Weiss, Moritz Jakob Lindner, Matthäus Schnöll